Angesichts zunehmender Ubergriffe gegen Ärzte, Pflege- und Rettungskräfte hat sich in Nordrhein-Westfalen eine Initiative gegen Rassismus, Gewalt und Diskriminierung im Gesundheitswesen gegründet. Ohne den Einsatz von Menschen mit Migrationshintergrund wäre die gesundheitliche und pflegerische Versorgung in ganz Deutschland schon heute nicht mehr aufrechtzuerhalten. "Sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und gehören zu uns", heißt es in einer kurz vor der Bundestagswahl verabschiedeten Resolution zahlreicher Verbände und des NRW-Gesundheitsministeriums. Mit Slogans und Postings will die Initiative in sozialen Medien ein Zeichen setzen. "Null Toleranz gegen Attacken, Ubergriffe und gewalttätiges Verhalten gegenüber den Helferinnen und Helfern in ...