Altenheim - 01.08.2024 | PANORAMA
Betrugsvorwürfe bei der Münchenstift

Mitarbeitende sollen Rufbereitschaften erfunden haben

Mehrere Mitarbeitende sollen seit 2020 die Münchenstift, die gemeinnützige Gesellschaft der Stadt München, betrogen haben. Sie sollen Rufbereitschaft-Einsätze erfunden und so einen hohen finanziellen Schaden verursacht haben. Zuerst hatte die Münchner "tz" darüber berichtet. Laut Beitrag geht das Revisionsamt von Abrechnungsbetrug im Wert von rund 300 000 Euro aus. Die "tz" beruft sich in ihrem Artikel auf das Revisionsamt der Stadt München. Demnach sollen Münchenstift-Mitarbeiter seit 2020 in 195 Fällen Einsätze von Rufbereitschaft erfunden haben. Laut Behörde sollen sie die gut dotierten Einsätze aufgeschrieben haben, doch diese habe es nie gegeben. ...
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